"Heute erwarten wir von Ministerpräsident Markus Söder und seinem Kabinett Taten"

Freie Wohlfahrtspflege Bayern-Doppelspitze Schley und Wolfshörndl zum Bayerischen Härtefallfonds

„Ohne Zweifel – heute trifft das bayerische Kabinett eine der wichtigsten Entscheidungen seiner Amtszeit: Vom Bayerischen Härtefallfonds hängt das Wohlergehen, teilweise sogar die Existenz vieler Menschen im Freistaat ab. Deshalb muss die Unterstützung, die sich unter anderem an Privatleute und soziale Dienste richten soll, sofort, ausreichend und unbürokratisch gewährt werden“, erklären Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Vorsitzenden der Freien Wohlfahrtspflege Bayern.

„Ohne Zweifel – heute trifft das bayerische Kabinett eine der wichtigsten Entscheidungen seiner Amtszeit: Vom Bayerischen Härtefallfonds hängt das Wohlergehen, teilweise sogar die Existenz vieler Menschen im Freistaat ab. Deshalb muss die Unterstützung, die sich unter anderem an Privatleute und soziale Dienste richten soll, sofort, ausreichend und unbürokratisch gewährt werden“, erklären Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Vorsitzenden der Freien Wohlfahrtspflege Bayern.

Die Doppelspitze erinnert Ministerpräsident Markus Söder an sein jüngst im Rahmen eines Austauschs mit den Spitzen der Landesarbeitsgemeinschaft gegebenes Versprechen, dass alle Einrichtungen und Dienste der Sozialbranche erhalten bleiben sollen. Sie würden maßgeblich zum Erhalt der öffentlichen Daseinsvorsorge, also all dessen, was der Staat seinen Bürger*innen zur Verfügung stellen muss, beitragen. Schley und Wolfshörndl: „Der Ministerpräsident hat die richtigen Worte für die Bedeutung von Pflegeheimen, Kitas, Schuldnerberatungen, Frauenhäusern & Co. gefunden. Heute erwarten wir von ihm und seinem Kabinett, dass Taten folgen.“

 

 

In der Freien Wohlfahrtspflege Bayern sind das Bayerische Rotes Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt, der Landes-Caritasverband Bayern, die Diakonie Bayern, der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern und der Paritätische Wohlfahrtsverband Bayern organisiert. Gemeinsam erbringen die Verbände rund 75 Prozent aller sozialen Dienstleistungen in Bayern. Rund sechs Prozent aller Beschäftigten im Freistaat, davon allein rund 95.000 in Pflegeheimen und weitere rd. 86.000 in Kindertagesstätten, arbeiten in der Sozialwirtschaft. Als Verband unterstützt die Freie Wohlfahrtspflege Bayern ihre Mitglieder durch Koordination und Absprachen bei der Realisierung von Zielen, mit denen sie ihren Beitrag dazu leisten, Bayern sozial zu gestalten.

Die Doppelspitze erinnert Ministerpräsident Markus Söder an sein jüngst im Rahmen eines Austauschs mit den Spitzen der Landesarbeitsgemeinschaft gegebenes Versprechen, dass alle Einrichtungen und Dienste der Sozialbranche erhalten bleiben sollen. Sie würden maßgeblich zum Erhalt der öffentlichen Daseinsvorsorge, also all dessen, was der Staat seinen Bürger*innen zur Verfügung stellen muss, beitragen. Schley und Wolfshörndl: „Der Ministerpräsident hat die richtigen Worte für die Bedeutung von Pflegeheimen, Kitas, Schuldnerberatungen, Frauenhäusern & Co. gefunden. Heute erwarten wir von ihm und seinem Kabinett, dass Taten folgen.“

 

In der Freien Wohlfahrtspflege Bayern sind das Bayerische Rotes Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt, der Landes-Caritasverband Bayern, die Diakonie Bayern, der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern und der Paritätische Wohlfahrtsverband Bayern organisiert. Gemeinsam erbringen die Verbände rund 75 Prozent aller sozialen Dienstleistungen in Bayern. Rund sechs Prozent aller Beschäftigten im Freistaat, davon allein rund 95.000 in Pflegeheimen und weitere rd. 86.000 in Kindertagesstätten, arbeiten in der Sozialwirtschaft. Als Verband unterstützt die Freie Wohlfahrtspflege Bayern ihre Mitglieder durch Koordination und Absprachen bei der Realisierung von Zielen, mit denen sie ihren Beitrag dazu leisten, Bayern sozial zu gestalten.