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der Freien Wohlfahrtspflege Bayern!

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Bayern haben sich als Landesarbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Im Januar 2013 wurde die ehemalige Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAGFW) in Freie Wohlfahrtspflege Bayern umbenannt.

Die Freie Wohlfahrtspflege Bayern unterstützt ihre Mitglieder durch Koordination und Absprachen bei der Realisierung von Zielen, mit denen sie ihren Beitrag dazu leisten, Bayern sozial zu gestalten. Die strategische Abstimmung zum gemeinsamen Handeln erfolgt im Vorstand sowie im geschäftsführenden Ausschuss. Auf der Fachebene werden die Themen von den Fach- und Teilbereichen bearbeitet.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Organisation und laden Sie herzlich ein, auf unseren Seiten zu blättern.

Brigitte Meyer
Vorsitzende

Aktuelles

  • Vorsitzwechsel: Diakonisches Werk Bayern übergibt Vorsitz turnusgemäß an das Bayerische Rote Kreuz
  • Jubiläum: Freie Wohlfahrtspflege feiert in 2024 100-jähriges Jubiläum

München, 15. März 2024. Das Bayerische Rote Kreuz übernimmt in 2024 turnusgemäß den Vorsitz der Freien Wohlfahrtspflege Bayern. Im vergangenen Jahr hatte das Diakonische Werk Bayern den Vorsitz inne. Die Präsidentin der Diakonie Bayern, Dr. Sabine Weingärtner, übergibt den Staffelstab des Vorsitzes innerhalb der Freien...

Nürnberg/München, 31. Januar 2024: Wechsel an der Spitze des bayerischen Landes-Caritasverbandes: Nach 12 Jahren im Amt des Landes-Caritasdirektors tritt Prälat Bernhard Piendl in den Ruhestand. Ihm folgt am 1. Februar 2024 Domkapitular Dr. Andreas Magg nach. Für die Vorsitzende der Freien Wohlfahrtpflege Bayern und bayerische Diakoniepräsidentin, Dr. Sabine Weingärtner, ein Grund, dankbar zu sein: „Bernhard Piendl hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Verbände auf allen politischen Ebenen...

Am 10.01.2024 kamen die Spitzen der Mitgliederverbände der Freien Wohlfahrtspflege Bayern zum Antrittsgespräch mit der neuen bayerischen Pflegeministerin Judith Gerlach zusammen. Im Fokus des ersten Austausches standen die Themen Fachkräftemangel, Prävention und Digitalisierung.