Wirtschaft und Soziales zusammenbringen: Austausch mit Staatsminister Hubert Aiwanger

Erstmalig trafen sich die Spitzen der Freien Wohlfahrtspflege Bayern zum Austausch mit dem bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Im Gespräch konnte der Zusammenhang verdeutlicht werden, dass eine florierende bayerische Wirtschaft direkt mit einer funktionierenden Sozialwirtschaft zusammenhängt. Staatsminister Aiwanger zeigte sich sehr beeindruckt von der Anzahl der 410.000 Mitarbeitenden im Bereich der freien Wohlfahrtspflege, die damit der Beschäftigtenzahl in der Automobilindustrie inklusive ihrer Zulieferer ebenbürtig ist.

Die Freie Wohlfahrtspflege Bayern hofft, dass Förderprogramme des bayerischen Wirtschaftsministerium künftig auch für Träger von sozialen Einrichtungen und Diensten geöffnet werden, um zum Erhalt der sozialen Infrastruktur in Bayern beizutragen.

Die Spitzen der Freien Wohlfahrtspflege Bayern mit Staatsminister Aiwanger: Copyright: Freie Wohlfahrtspflege Bayern